Im ausverkauften Deutschen SchauSpielHaus haben wir am 31. Januar zusammen mit Überlebenden und Angehörigen der Opfer rassistischer Gewalt, ihren solidarischen Unterstützer_innen und der Bühne für Menschenrechte erneut deutlich gemacht das auch in Hamburg kein Schlussstrich unter die Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplex und gesellschaftlichem Rassismus gezogen werden darf. Wir bedanken uns besonders bei den Überlebenden und Angehörigen der Opfer rassistischer Gewalt, die im Anschluss an die NSU-Monologe ihre Geschichten und Perspektiven mit uns geteilt haben. Außerdem danken wir dem Deutschen SchauSpielHaus und der Bühne für Menschenrechte, die mit uns diesen Abend möglich gemacht haben. Neben vielen persönlichen Rückmeldungen gab es auch Presseberichte. Wer die Forderungen für die Aufklärung des Mordes an Süleyman Taşköprü unterstützen will, kann dies weiterhin per Mail tun. Wer die Forderung Kein Schlussstrich beziehungsweise Son söz henüz sölenmedi in die Öffentlichkeit tragen will und die Aktivitäten von Betroffenen und Initiativen unterstützen möchte, kann dies mit unsern neuen Beuteln und Shirts tun.